Lazy days at Vilankulo
Tag 18 – 23.4.2011
Am Baobab Beach
Heute erkunden wir Vilankulo, noch ein nettes Fischerdörfchen, ein Hotelneubau wird das wohl in absehbarer Zeit ändern. Der Taurus Supermarkt und der PEP Store sind geöffnet und wir kaufen erst mal ein, eine SIM Karte zum Telefonieren und fürs Internet, Guthaben dazu kauft man auf der Straße. Der Supermarkt ist gut sortiert, wir kaufen Hackfleisch für Frikadellen und Bolognese Sauce. Dann erkunden wir den lokalen Markt und kaufen Blattsalat und Tomaten. Die Fischabteilung des Marktes bietet leider nur Trockenfisch und es stinkt da drin, dass wir flüchten müssen. Wie halten die Frauen das aus? Puh.
Das Internet über das Handy als Modem klappt hervorragend, aber es ist ja auch Vodacom. Wir brutzeln unsere Frikadellen und kochen die Bolognese Sauce vor. Es kommen doch noch Südafrikaner and, aber die sind zum schnorcheln hier. Und am Abend sogar vor uns im Bett.
Ein Blick ins Vilankulo Rest Camp zeigt keine Veränderung, es ist leer und der Rush der Südafrikaner wird wohl nicht bis hierher kommen. Wir buchen 3 weitere Nächte, denn wir wollen nach Inhassoro fahren und außerdem einen Schnorcheltrip nach Bazaruto in den Nationalpark unternehmen. Die Bar ist abends zwar laut, nicht durch die Overlander, die neben uns stehen, sondern durch die Einheimischen, die abends zahlreich erscheinen, aber heute nacht haben wir Glück und es regnet und so sind auch die letzten Besucher um 22 Uhr verschwunden und es kehrt Ruhe ein im Baobab Beach Camp in Vilankulo.
Km 14, 25°, Nachts Regen 400 Meticais im ** Baobab Beach Camp Vilankulo
Tags: Vilankulo, Taurus Supermarkt, Bazaruto, Inhassoro, Baobab Beach Camp
Tag 19 - 24. April 2011
Inhassoro – ein vergessenes Fleckchen Mosambik
Der Tag heut ist wunderschön und wir machen einen Ausflug nach Inhassoro. Ursprünglich wollten wir ja ja eine Nacht auf der Campsite des Seta Hotel verbringen, aber es gefiel uns so gut in Vilankulo, dass wir lieber da bleiben. Das war auch gut so!
Auch wenn es Ostersonntag ist und alle Supermärkte geschlossen haben, das Leben tobt auf der Straße in Vilankulo unvermindert, während es in Inhassoro absolut tote Hopse zu sein scheint, nur bei der nagelneuen Kirche sind Sonntagsbesucher zu sehen, die unter den schattigen Bäumen rasten.
Wir fahren durch den Ort, na ja Ort ist es eigentlich nicht, eine Lodge nach der anderen, ein Safari Unternehmen, eine einheimische Bar und das der Complexo Touristico Seta. Den schauen wir uns an, das Hotel an sich ist zwar schnuckelig und Restaurant und Bar wunderschön angelegt, aber die Campsite ist wie ein Lager angelegt und parzelliert und auch wieder so gut wie leer. Da gefällt uns das Baobab Beach Camp wesentlich besser und wir fahren zurück, um noch bei Odyssea Dive den Schnorcheltrip für morgen zu buchen.
Km 178, 29°, Sonnig 400 Meticais im ** Baobab Beach Camp Vilankulo
Tags: Vilankulo, Vilanculos, Inhassoro, Baobab Beach Camp, Odyssea Dive, Bazaruto National Park
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