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Coast to Coast - Meet the Oceans  2011

Es geht los. Wir sind wieder unterwegs.... Nach 12 Monaten Reisepause begannen wir im Dezember 2010
mit der Planung für den nächsten Abschnitt der Coast to Coast - Meet the Oceans Tour 2011 ......
Die Abfahrt war am 6. April 2011. Am 4.8. 2011 sind wir nach 121 Tagen wieder in Cape Town angekommen.

Reiseroute Meet the Oceans Tour 2011
Reiseroute Meet the Oceans Tour 2011
Reiseroute Meet the Oceans Tour 2011
Reiseroute Meet the Oceans Tour 2011
Reiseroute Meet the Oceans Tour 2011

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Mit der Erfahrung durch unsere Coast to Coast - Meet the Oceans Tour in 2009 konnten wir dieses Mal viel schneller planen. Und des öfteren umplanen. Leider mussten wir den Kongo erst einmal von der Liste streichen, die Lage ist immer noch zu unsicher, schade. Auch Angola klappt wieder nicht, zu schwierig war es Anfang 2011, Visas für mehr als 7 Tage zu bekommen.

Die Reiseroute führte uns durch: Südafrika, Mosambik, Tansania, Kenia, Uganda, Kenia, Tansania, Malawi, Südafrika. Da wir nicht nach Angola fahren konnten, stand Simbabwe als Ersatz auf dem Programm. Leider klappte das auch nicht, aber es gibt ja auch noch 2012.

Der Zeitrahmen: April bis Juli 2011

Gefahrene Kilometer: 26.700 km

Geplantes Budget: 20.000 €

Fahrzeug und Ausrüstung: Unser Mitsubishi Pajero 4x4, 2002, LW mit Roofrack, ARB Bullbar und T Max Winch, Old Man Emu Sport Suspension, Reifen Hankook Dyna Pro MT.

Technische Ausrüstung: Navigation mit Garmin Etrex und nRoute Software von Garmin (über  Laptop), Datalogger Wintec WBT 202, Power Inverter, 2 Acer Aspire 3935 Notebooks, National Luna Weekender Kühlschrank 50 Twin mit 40 l Kühl- und 10 l Tiefkühlfach, Dual Battery System.

Kamera-Ausrüstung: Eine Nikon D50 mit einem Sigma 18-200 mm Teleobjektiv, eine Canon EOS 40D mit einem Sigma 50 - 500 mm Teleobjektiv.
 
Die Ziele: Neben dem unbestreitbaren Vergnügen, eine solche Reise machen zu dürfen und dem Privileg, ein solches Abenteuer erleben zu dürfen, ist das primäre Ziel, die bereisten Länder (und hier vor allem Kenia, Uganda, Mosambik) anderen neugiereigen Individualreisenden mit unseren Afrika-Reiseberichten nahe zubringen. Ohne auf die einzelnen Länder einzugehen, sie gehören zu den ärmsten Ländern dieser Erde und in unseren Augen kann Individual-Tourismus oder Tourismus allgemein erheblich dazu beitragen, diese Situation zu ändern.
Ein weiteres Ziel ist es, die Nationalparks der oben genannten Länder bekannter zu machen. Südafrikas und Tansanias Beispiele zeigen, dass deren Nationalparks und Schutzgebiete einen erheblichen Einfluss auf die Attraktivität dieser Länder für Touristen haben. Zudem sind nur Parks mit vielen Besuchern “sicher” vor Wilderern.
Last, but not least, wollen wir die Bewohner dieser Länder kennen lernen und Ihnen näher bringen. 
Und Ihnen Mut machen, vielleicht selbst einmal eine solche Reise Individuell zu unternehmen.

Der Plan: Im Dezember 2010 haben wir mit der Routenplanung begonnen. Anfang 2011 wurde unser erprobter Mitsubishi Pajero mit neuen Reifen ausgestattet, die Federung und der Motor wurden überholt. Ansonsten verfügten wir bereits über die nötige Ausrüstung wie Kühlschrank, Generator und was man sonst so an Sachen für den Busch benötigt.

Dazu gekommen ist auch unser Blog, er ist auf englisch.

Nun wünschen wir Euch viel Freude beim Lesen der Afrika Reiseberichte 2009
und der Afrika Reiseberichte 2011

Beetee und Fred
 

Löwin in der Maasai Mara Zebras am Lake Nakuru
Englisch translation