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25. Juli bis 4. August 2011

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Am Lake Malawi
Irgendwo in Malawi - leere Strassen dank Spritknappheit
Kautschukballverkäufer
Korabwaren an der Strasse
Lilongwe, ein wenig Verkehr ist schon
Von Blantyre nach Milange
Teeernte beim Mulanje Massiv
Teeernte
Paradise Magoo am Riff
Nebel über dem Oranje River
Zurück in Kapstadt!

The long way back home. Von Malawi bis Cape Town

Ein Südafrikaner wäre die Strecke wahrscheinlich in 5 Tagen gefahren. In Malawi war kein schnelleres Vorankommen möglich und auch in Mosambik fuhren wir das höchstmögliche Tempo. Man darf nicht vergessen, dass in diesen Ländern immer und überall Menschen an der Straße leben. Wir fuhren 5200 km in 11 Tagen.

Tag 111 – 25.7.2011 Kisolanza Old Farmhouse – * Chitembe Beach Lodge – Malawi – km 528, 10 Std, 29°, 1400 MKW
Der Grenzübergang nach Malawi geht reibungslos, die Third Party dagegen ist teuer, über 40 €. Danach gibt es alle 10 km einen Road Block, wir wurden überall durch gewunken. In der Chitembe Beach Lodge gibt es immer noch keine heiße Dusche. Wir machten den Fehler, für 19 Uhr Essen zu bestellen, wir bekamen es eine Stunde später als erwartet, es gibt ja eine Stunde Unterschied zwischen Tansania und Malawi. Das Essen ist naja und außerdem zu wenig.

Tag 112 – 26.7.2011 Chitembe Beach Lodge – * Nkhwazi Lodge – km 222, 5 Std, 12° – 29°, frisch, 1300 MKW
Eine ganz neue Erfahrung in Malawi, wir sind fast das einzigste Auto, was unterwegs ist, es gibt keinen Sprit. Als wir vor zwei Jahren in der Nkhwazi Lodge waren, wollte der kranke Besitzer schon verkaufen, er ist immer noch da. Die Zufahrt ist ein wenig verwildert, die letzten Besucher waren vor zwei Monaten da. Es ist ein Wunder, dass der Behinderte sein Personal immer noch hat. Die Ablutions sind sauber und die Dusche heiß! 

Tag 113 – 27.7.2011 Nkhwazi Lodge – Lilongwe Golf Club – km 360, 7 Std,  34°, heiß, 10 US$
Eigentlich ein Geheimtipp, sauber, ruhig, wenn nur die nervige Nachtwache nicht wäre. Alle halbe Stunde gings ans Gebüsch hinter unserem zelt um Nachschub fürs Feuer zu holen. Nervig.

Tag 114 – 28.7.2011 Lilongwe – Blantyre – Comfort Inn Hotel – km 330, 6 Std, 24° nachts 12°, Regen, 10.000 MKW
Da wir in Blantyre Visas für Mosambik besorgen mussten (Transit- Visas gibt es nicht an der Grenze), übernachten wir teuer und auf schlechten Matratzen in Blantyre.

Tag 115 – 29.7.2011 Blantyre - Caia - Mosambik – ** Cua Cua Lodge – km 443, 10 Std, 24° sonnig, 600 Metricais
Um 8 öffnet die mosambikanische Botschaft tatsächlich pünktlich. In weniger als einer Stunde haben wir die Visas. Die Fahrt durch die Teeplantagen ist toll. An der Grenze zu Mosambik brauchen wir nur 15 Minuten. Bis zur Abbiegung nach Murrumbala kommen wir nur langsam auf der ausgefahrenen Gravel Road voran, danach wird es besser, die LKW bleiben auf der Hauptstrecke. Ein landschaftlicher Hochgenuss. Wir hätten gleich die Nebenstrecke nehmen sollen und damit 50 km sparen. Gut dass wir auf der hinfahrt die CuaCua Lodge ausgekundschaftet hatten, es ist stockdunkel, als wir da ankommen.

Tag 116 – 30.7.2011 Caia – Vilanculo – ** Baobab Beach Camp – km 726, 11 Std, 26°, bewölkt, schwül, 400 Mteicais
Das Baobab Beach Camp kennen wir ja bereits und vorher gibts einfach nichts gescheites.

Tag 117 – 31.7.2011 Vilanculo – XaiXai – *** Paradise Magoo Camp – km 650, 8 Std, 28°, bewölkt, 650 Meticais
Man muss tatsächlich die Luft aus den Reifen lassen, um über die letzte Düne zu kommen. Wir sind ganz alleine im Camp und es juckt uns, noch eine nacht zu bleiben. Das Essen im Restaurant ist ganz gut, aber den Prawns fehlt der Knobi und die übers Wochenende angereiste Familie und der dröhnend laute Fernseher sind nicht so toll.

Tag 118 – 1.8.2011 XaiXai – Nelspruit RSA – * Lake View Campsite km 463, 9 Std, 25°, Regen, nachts 5°, 190 Rand
Ganz Nelspruit ist ausgebucht und wir müssen zähneklappernd auf die Campsite. Die Dusche fällt aus.

Tag 119 – 2.8.2011 Nelspruit – Johannesburg – Benoni – **** Airport en Route - km 323, 16°, nachts –5° (minus!), 350 Rand für ein schnuckeliges Cabin.
Wir kommen noch bei Tageslicht an und können das Zelt trocknen, bevor wir es wegpacken. Marion und David sind herzlich wie immer. Normalerweise campen wir hier. Trotz Heizung und Heizdecke ist es nachts saukalt, klar, bei -5° draußen? Gut dass wir in Nelspruit noch einen Heizer gekauft haben. Das Auto ist weiß am Morgen.

Tag 120 – 3.8.2011 Benoni – Gariep Dam – ** Boschrand Guest Farm – km 634, 360 Rand für ein Doppelzimmer
Eine schöne Guestfarm, Frühstück ist gut, wir aber separat abgerechnet.

Tag 121 – 4.8.2011 – Gariep Dam – Cape Town – km 837, 11 Std, 17° IST DAS kalt. Bei Worcester liegt noch Schnee auf dem Gipfel.
Welcome Back! 



Tags: Malawi, Tansania, Mosambik, Chitembe, Nkhwazi  Lodge,, Lilongwe, Caia, Blantyre, Vilanculo, Paradise Magoo Camp, Nelspruit, Boschenrand Guest Farm, Gariep Dam, Cape Town



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Der Tafelberg im Abendlicht

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