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9. und 10. Juli 2011

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Englisch translation
Straße in Kisumu
Hausverschönerung mit Werbung
Der Weiße Nil bei Jinja
Jinja City
Verfallene Gebäude in kampala
Nilkatarak beim Haven
Somewhere in the bush
Straßenverkäufer mit Uniform
Stadium von Kampala

Kampala, ein Alptraum für Camper

Tag 95 – 9.7.2011

Nach Uganda!

Wir brechen früh auf nach dem guten Frühstück im Macedonia Resort Club und fahren direkt zur Grenze bei Busia, nach eineinhalb Stunden sind wir drüben, Probleme gab es nur bei der Third Party Insurance, es gibt sie angeblich nur für 4 Monate und kostet über 110 US$ oder 12.000 KSH, die musste ich erst drüben in Busia in Kenia am ATM holen, Fahrradtransport inklusive. Auf der ugandischen Seite sieht es nicht anders aus, als auf der kenianischen, nur sind die Straßen etwas besser.

In Jinja sind wir gegen 14 Uhr, hier essen wir im viel gepriesenen Chinarestaurant LingLing, so toll ist das essen nicht und die Ananas im süß-sauren Schweinefleisch ist vergoren, Reklamation zwecklos. In Jinja gibt es keinen richtigen Supermarkt, in einem indischen Kramladen erstehe ich ein Brot und ein paar Kekse. Das Brot ist besser als erwartet.

Dann fahren wir den Weißen Nil hinauf und wieder zurück, zu den Bujagali Falls, viel sieht man nicht. Auf der anderen Seite übernachten wir im ebenfalls viel gepriesenen Haven, auch die Lodge überzeugt uns nicht wirklich, wir handeln den Preis von 12 US$ pro Person auf 7 US$ herunter.

Die wunderschön angelegten Duschen sind entweder kochend heiß oder eiskalt, das Personal ist laut, auch nachts um 12 wird beim Spaziergang übers Gelände lautstark debattiert und die Einheimischen betteln uns an, sogar in der Lodge.

Km 354, 7 Std, 28° sonnig
36000 USH im * Haven, Jinja


Brücke über den Weißen Nil bei Jinja



Tags:
Uganda, Kenia, Macedonia Resort Club, Jinja, LingLing, Weißer Nil, Haven, Bujagali Falls




Englisch translationTag 96 – 10.7.2011

Kampala – Traum oder Alptraum?

Für 92 Kilometer benötigen wir 3 Std, davon stehen wir die meiste Zeit im Stau nach Kampala hinein. Das Red Chili, eine von zwei Campmöglichkeiten in Ugandas Hauptstadt, ist es voll, aber was solls, wir quetschen uns über dem Parkplatz an die Mauer, es ist ja nur für eine Nacht.

Ein freundlicher Barmann vermittelt mir, obwohl Sonntag ist, einen so genannten Ingenieur, einen Computerfachmann, der mir für umgerechnet 30 € aus zwei kaputten Laptops ein ganzes bastelt. Das Red Chili steht unter neuem Management, der Manager ein Vollidiot, abgesehen vom wohl schlechtesten Campingplatz der ganzen Reise herrscht ein verheerender Umgangston und es wurden sogar Gäste in Minibussen vor der Türe ausgeraubt. Ob jung oder alt, die Gäste werden vom Manager angeschnauzt, erst recht das Personal, die Leute tut mir leid.

Das Laptop ist dann zwar repariert, ich kann es aber nicht laden, 5 vorhandene Ladeplätze sind seit Stunden blockiert von anderen Gästen, Strom ist hier rationiert, dann halt nicht. Da kommts auch nicht mehr drauf an. Wir wollten ja auch nicht in Kampala überwintern.


Km 92, 3 Std. 31°, schwül, bewölkt
20.000 USH im Red Chillie, Kampala


Der weiße Nil



Tags:
Kampala, Red Chilli


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