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17. und 18. Juli 2009

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Pictures (c) BeeTee - Sambia - Buffalo Camp - North Luangwa National Park - Walking Safari
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Löwenjagd im North Luangwa National Park

17. Juni 2009

0 km, 29°,
2 Game Walks im North Luangwa National Park
in der Umgebung des Buffalo Camp


Um 5:30 sind wir wach, in der Nacht hatten wir mehrfach Büffel vor unserem „Balkon“, die den Fluss überquerten, um auf unserer Seite zu fressen, leider kamen keine Katzen oder Elefanten. Um 6 Uhr gibt es Kaffee, um 6:30 machen wir uns auf zum Morning Walk, entlang am Mwaleshi River nach Südosten. Drei Mann begleiten uns, Zawa-Offizier mit altertümlichen Gewehr läuft vorneweg, dann kommt Humphrey, dann wir und einer weiteres Mitglied des Camps, er läuft am Ende der Reihe und trägt einen Rucksack mit Wasser.

Humphrey hat früher als Scout gearbeitet, er hat eine mindestens einjährige Ausbildung genossen mit mehreren Prüfungen, danach hat er Management studiert und ist nun hier im Camp bei Mark Harvey angestellt, man merkt seine Begeisterung für das Land und die Tiere. Er redet ohne Unterlass, entweder mit dem Zawa-Offizier oder er erklärt uns Tiere oder Pflanzen oder Spuren. Er zeigt uns vier der fünf „Plant Five“ und erläutert auch gleich die „Little Five“.

Nach einer Stunde sehen wir eine Büffelherde mit 100, 200 Tieren vor uns, immer wieder prüft Humphrey, woher der Wind kommt, wir nähern uns der Herde bis auf 50 Meter, bevor sie uns wahrnehmen und abdrehen, und den Fluss überqueren, er ist nicht tiefer als 70, 80 Zentimeter. So viele Tiere wirbeln erst mal eine Menge Staub auf, als er sich gelegt hat, marschieren wir weiter, parallel zum Fluss, Pukus und Impalas grasen friedlich, während wir die freie Fläche durchkreuzen, auf der bis eben noch die imposanten Büffel standen, überall liegt frischer Büffelmist und wir müssen aufpassen, nicht hinein zu treten. 

Wir schauen noch ein wenig den Büffeln zu, einer hat eine frische Verletzung auf dem Rücken und unsere Begleiter meinen, es müssen Löwen in der Nähe sein, wir kommen an ein dichtes Gebüsch am Wasser und auf einmal hören wir sie, lautes Brüllen und ein tiefes Grollen, auch ein Büffel ist noch in den Büschen, man kann ihn deutlich blöken hören. Wir ziehen Schuhe und Strümpfe aus und durchwaten den 30 Meter breiten Fluss, um um das Geschehen im Gebüsch herum zu kommen, der Scout und Humphrey gehen voraus und wir gehen wieder zurück durch den Fluss, um dann direkt am Ufer vor den Tieren den Abhang hinauf zu kraxeln, keine 10 Meter weiter haben die Löwen den Büffel getötet, während wir im Wasser waren. Schritt für Schritt nähern wir uns dem Geschehen, auf Zehenspitzen schleichen wir uns voran, im hohen Gras vor uns springt der Pascha auf und verschwindet, bevor wir ein Bild machen können, drei oder vier Löwinnen liegen im Gras um den Kadaver herum, eine frisst bereits, man sieht die Ohren und die Schwanzspitzen, dann gehen auch die Löwinnen nach rechts und legen sich, immer noch zum Großteil von Gras verdeckt, unter einen Baum in den Schatten, eine der Löwinnen kann ich fotografieren, der gesamte Kopf ist blutig und das Blut tropft rechts und links aus dem Maul. Sie beobachten uns und als zwei der Löwinnen anfangen, die Schwanzspitze aufgeregt hin und her zu bewegen, raunt uns Humphrey zu „Go back, go back!“ und wir ziehen uns leise, aber zügig zurück ins Gebüsch, zurück in die Richtung, in der wir ins Wasser gingen und wo noch unsere Schuhe liegen.

Barfuß huschen wir durch den Busch, hätte man mir das vor drei Monaten gesagt, ich hätte nur gelacht, nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, dass ich heute nur wenige Meter von einem Löwenrudel entfernt barfuß durch den Busch schleichen würden. Zurück am Ausgangspunkt ziehen wir unsere Schuhe wieder an, sogar an ein Handtuch haben die Jungs gedacht. Das wäre gar nichts, sagt Humphrey, manchmal würden sie den Fluss 5, 6 mal überqueren, wenn es auf der anderen Seite spannend würde. Wir gehen nun wieder zurück zur Lodge, unterwegs sehen wir noch eine kleine Herde Gnus, eine hellere Spezies, Coocksons Wildebeest genannt, die nur hier im Luangwatal vorkommen soll. Wir gehen auf der Straße, man sieht viele, viele Spuren von Hyänen und Löwen, auch sie laufen wohl lieber hier, als durch die Büsche. Um kurz vor 11 sind wir zurück im Camp, fast viereinhalb Stunden waren wir unterwegs und haben uns das Frühstück redlich verdient.

Kaum sind wir mit dem Frühstück fertig und ich habe die Bilder des Vormittags auf dem Computer gespeichert, geht es auch schon wieder los zum nächsten Walk, nur dürfen wir nun mit dem Safariwagen des Camps einige Kilometer fahren, bevor es ans Laufen geht, wir sehen einige Zebras, die genaue Bezeichnung habe ich vergessen, auch sie sind endemisch hier. Die Sonne geht malerisch unter, als wir wieder an den Ort des vormittäglichen Geschehens kommen, wieder schleichen wir uns an und die Löwen sind noch da, es ist schon zu dunkel um zu fotografieren, aber wir sehen sie deutlich, sie sind immer noch am Fressen, wir sehen sogar ein zweites Männchen am Riss. Inzwischen sind auch die Hyänen unterwegs.

Wir bekommen einen Sundowner ausgegeben, Humphrey setzt sich zu uns an den Tisch, der schnell am Ufer aufgebaut wurde und wir unterhalten uns ein wenig, er will irgendwann wieder zurück zur Familie, er hat 6 Kinder, und da als Farmer leben, das Safari-Business füllt ihn nicht wirklich aus, aber es war wohl bisher auch eine wirklich schlechte Saison und die Campbesatzung lebt so gut wie ausschließlich vom Trinkgeld der Touristen.

Heute Abend sind wir nicht mehr alleine im Camp, die snobistischen Afrikareisenden aus dem Kasanka National Park, die wir auch in Kapishya trafen, sind inzwischen auch eingetroffen und nerven nicht nur uns, sondern auch die Campbesatzung, das Essen schmeckt nicht, das Moskitonetz ist zu klein, und und und..... An ein friedliches „am Feuer Sitzen“ ist nicht zu denken und so gehen wir, nachdem wir unser Abendessen, Schweinsbratwurst, Salate, Brot und Mousse au Chocolat verzehrt haben, in unser Chalet, natürlich nicht, ohne Humphrey vorher noch von der Mousse angeboten zu haben, die Snobs bekamen Karottenkuchen, den sie dankend ablehnten, denn auch in der Kapishya Lodge gab es diesen als Standard-Dessert.
Route 18. Juli 10

18. Juli 2009 

42 km in 2 Stunden, 30°,
vom Buffalo Camp im North Luangwa National Park über den Mwanja Pontoon ins Chifunda Bushcamp an der Grenze zum North Luangwa National Park.


Pünktlich um 6:30 stehen wir bereit zum Game Walk, in der Nacht waren mehrfach Löwen im Camps und auch mindestens eine Hyäne hat sich in der Küche umgeschaut. Die Snobs fahren mit ihrem eigenen Wagen auf den Game Drive und sie werden von dem bewaffneten Zawa-Offizier begleitet, den wir bisher dabei hatten. Sie geben sich nicht mit so niederem Volk wie uns ab und in ein Safariauto, in dem die Sitze mit Draht gehalten werden, steigen sie schon gar nicht erst ein (gestern Nachmittag kam der Wagen aus Kapishya und 6 Mann versuchten vergeblich, die Sitze ans Chassis zu schrauben, mangels Werkzeug, um fehlende Löcher zu bohren, wurde dann Draht genommen).

Für uns heißt das, dass wir sicher nicht mehr zu den Löwen gehen können, denn wir haben ja  niemanden Bewaffneten dabei, das denken wir zumindest. Wir fahren zunächst nach Nordosten, und laufen dann zu einigen hier Lagunen genannte Wasserlöcher, sie sind dicht mit grünen Wasserpflanzen überwuchert. Meist liegen auch Hippos unter den Grünpflanzen, man erkennt sie nur an den Vögeln, die auf ihnen sitzen wie auf winzigen Inseln, nur dass sich die Inseln manchmal bewegen. Zunächst sehen wir einige Zebras, auch sie sind hier endemisch, aber den Namen habe ich vergessen, dann zeigt uns Humphrey einen teil der „Plant Five“, die Leopard Orchard, eine Pflanze, die in den abgestorbenen Mopanebäumen nistet. Der Sonnenaufgang beleuchtet einige schwarze Ibisse und einen Fischadler. An der dritten Lagune überraschen wir ein Hippo an Land, es rennt erschreckt ins Wasser und zwar so geschickt, dass ich es direkt vor der Linse habe und es klasse Bilder gibt. Das ist der Vorteil einer Walking Safari, man kommt ohne den Lärm des Fahrzeugs viel näher an die Tiere heran.

Dann sitzen wir noch eine halbe Stunde am Wasser, doch außer Federvieh ist hier nichts zu sehen. Ich fotografiere einen Sacred Ibis im Flug und beim Landen auf dem Baum, Humphrey erzählt uns, dass die Snobs, die ja nur nach Vögeln suchen, in eine Gegend fahren, wo es garantiert keine Vögel gibt, er hatte ihnen geraten, an den Fluss zu gehen, aber dann müssten sie ja zu Fuß laufen, was wohl gar nicht geht. Nun haben wir wohl die besseren Bilder.

Danach fahren wir wieder zu unseren Löwen, hier haben sich inzwischen an die 50 Geier eingefunden, White Backed und Lapped Faced Vultures und auch die Hyänen sind in der Gegend um den Kadaver unterwegs. Die wesentlich kräftigeren Lapped Faced knacken die Knochen auf, die kleineren White Backed nagen die Knochen ab und beide Arten ergänzen sich, doch ohne die kräftigeren Lapped Faced sind die anderen quasi aufgeschmissen. Wir fragen Humphrey, ob wir wieder in den Busch gehen können zum Kadaver und ohne mit der Wimper zu zucken, sagt er klar, können wir. Und so schleichen wir uns das dritte Mal an die Reste des Büffels an, bis wir dieses Mal direkt am Kadaver stehen, er ist gut abgenagt und stinkt fürchterlich, das hätte ich nach einem Tag nicht erwartet.

Auf einmal bewegt sich das hohe Gras rings herum, hier hatten die Löwen gelegen und sie rennen in drei Richtungen davon, wow, keiner von uns, auch Humphrey mit den Adleraugen hatten sie nicht gesehen. Hinter dem Gebüsch sind wieder einmal hunderte Büffel unterwegs, wir gehen zunächst in diese Richtung weiter, finden aber keinen geeigneten Platz zum Schauen und so gehen wir zurück, diesmal hinter den Büschen, in denen theoretisch immer noch die vier Löwen sind, über eine große freie Fläche. Langsam tasten wir uns vor und tatsächlich laufen uns zwei Löwinnen wieder über den Weg. Eine im Gesicht verletzte Hyäne sehen wir dann schließlich auch noch, dann schweben nur noch die Geier über uns und wir sehen auch noch einen Marabustorch, der sich zu den geduldig wartenden Geiern gesellt.

Dann aber müssen wir los, es ist nach 11 Uhr, als wir im Camp ankommen und dann nach dem Frühstück heißt es zusammenpacken, denn heute fahren wir aus dem North Luangwa National Park hinaus. Die Snobs sind genervt, sie beschweren sich wegen allem möglichen und lassen ihr Frühstück zurückgehen, wir sind froh, wegzukommen. Nach einer letzten heißen Dusche unter freiem Himmel verabschieden wir uns und fahren in Richtung Luangwa River, die 20 Kilometer sind schnell abgehakt, dann erreichen wir das Tal und sind doch erst mal überwältigt. An jeder freien Stelle am Fluss liegen Hippos, zu Dutzenden auf großen Haufen, mit vielen kleinen Hippo- Babies, es ist etwas bewölkt und so liegen viele der Tiere an Land herum. Alle paar Meter führt die Straße an den Fluss und immer bietet sich das gleiche Bild, Hippos über Hippos.... Zum Schluss sehen wir noch einige Elefanten, man hatte uns ausdrücklich gewarnt, Abstand zu halten, durch langjährige Wilderei sind die Tiere hier sehr aggressiv und gerade zwei Tage zuvor wurde eine Touristin bei einem Walk von einem Elefanten getötet, weil sie den angemessenen Abstand zu den Tieren nicht einhielt. Dieser Abstand ist hier wesentlich größer, als beispielsweise im Kruger oder im Addo National Park.

Dann sind wir am Pontoon, er sieht stärker aus als der Pontoon im Kasanka National Park. Doch weit gefehlt, nach 10 Metern auf dem Fluss stecken wir fest und beide Männer müssen ins Wasser und schieben und wir müssen mit anpacken, bevor wir glücklicherweise frei kommen und das andere Ufer erreichen. Hier erwartet uns wieder ein Zawa-Bediensteter, wir müssen mit ins Buschcamp, weil er sein Besucherbuch da liegen hat. Er dachte wohl, wir wollten auf die Campsite, weil es schon so spät wäre (es ist 14 Uhr) und so folgen wir ihm und finden das Bushcamp so idyllisch, dass wir spontan beschließen, hier zu bleiben. Die „It’s Wild Bushcamps“ sind Community Projekte, hier werden ehemalige Wilderer angestellt, zunächst war uns das etwas suspekt vorgekommen, aber die Männer sind durchweg sympathisch und super hilfsbereit. Die Szenerie hier am Fluss ist gigantisch, die Hippos grunzen und brüllen, zwei streiten sich so lautstark, dass es sich nach einem ernsthaften Kampf anhört, doch da trügt der Schein, so laut, wie die Auseinandersetzung auch ist, es fließt kein Blut. 

Im Chifunda Camp, es liegt direkt an der Uferkante gegenüber dem Nationalpark und wir zahlen somit keinen Parkeintritt, sind bereits weitere Touristen, ein deutsches Ehepaar mit dem eigenen Wagen und so ist schnell beschlossen, den Abend am Lagerfeuer zusammen zu verbringen. Es gibt drei Chalets und keine Ablutions, aber wir können die Dusche und die Toilette eines der Chalets benutzen, sie sind aus Naturmaterialien gebaut, oben offen und sehr sauber. Wir genießen den Nachmittag am Fluss und beobachten die vielen Hippos, es ist eine Freude, ihnen zuzuschauen. Nebenbei erfahren wir noch, dass inzwischen auch der Transit durch den North Luangwa National Park etwas gekostet hätte, 65 US$ und man darf nur eine sehr unattraktive Straße nutzen, wir sind umso mehr froh, dass wir Marks Angebot angenommen haben und für „nur“ 50 US$ ins pro Person und Nacht ins Buffalo Camp gingen. Normalerweise wären es 80 US$ ( für das Selfcatering) gewesen und die Walks hätten auch noch mal extra gekostet, auch sie waren inklusive. Der Eintritt war zunächst 30 U$ gewesen, doch der Zawa-Offizier bemerkt einen Fehler, da wir im Park übernachteten, müssen wir nur 25 US$ zahlen und so bekommen wir 20 US$ zurück.

Die Camp-Besatzung setzt sich später zu uns ans Feuer und erzählt Geschichten, wir revanchieren uns mit Fabeln wie „der Hase und der Igel“, es gibt hier aber keine Igel und so wird aus dem Igel ein Stachelschwein, und es ist super lustig, einer der vier übersetzt dann die Geschichte aus dem Englischen in die Sprache der anderen drei, es gibt in Sambia über 70 verschiedene Sprachen und viele sprechen zumindest zwei Sprachen, ihre eigene und Englisch, manche viel mehr, auch wenn viele Menschen auf dem Land nicht schreiben oder lesen können. Viel zu spät, um 23 Uhr gehen wir ins Bett, wir sind froh, dass wir nicht bis zum South Luangwa National Park gefahren sind, wie wir es zunächst vorhatten.

Sambia
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Pictures (c) BeeTee - Sambia - Buffalo Camp - North Luangwa National Park - Walking Safari
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Galerie vom 17. und 18. Juli 2009
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Tags: North Luangwa National Park, South Luangwa National Park, Plant Five, Little Five, Mark Harvey, Sambia, Buffalo Camp, Löwenjagd, Buschwalk, ZAWA