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13. und 14. September 2009

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Pictures (c) BeeTee - Tansanian - Tanga - Pangani
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Tanga, vergessenes Städtchen am Ozean

13. September 2009

Ruhetag am Indischen Ozean, 33°


Am Morgen werden wir von den Dorfbewohnern geweckt, die unten am Strand entlang marschieren und das Ufer als Highway benutzen, sogar Fahrradfahrer gibt es hier. Es ist Ebbe, der Ozean ist 100 Meter weiter hinten, teilweise liegen die Dhaus im Trockenen. Die Dorfbewohner sind fröhlich, sie winken uns zu und grüßen mit Jambo oder Salaama, doch auch ohne Zaun respektieren sie die Privatsphäre des Anwesens und belästigen uns nicht. Die Menschen in Tansania sind sowieso relativ distanziert, nur ab und an kommen Kinder angerannt, wenn wir in einem Dorf anhalten, auch in den Städten wie Arusha, Moshi oder Daressalam wird man in Ruhe gelassen, erst wenn man an einen Stand hingeht, wird die Ware angeboten, oft sind 5 oder 10 Stände mit dem gleichen Angebot nebeneinander, da fällt es schwer, jemandem den Vorzug zu geben.
An den Kreuzungen größerer Straßen oder an Bahnübergängen sitzen oft Frauen oder junge Männer mit Obst und Gemüse, die abenteuerlichsten Früchte haben wir da schon gekauft, wie die Tope Tope oder die Tamarinden-Samen, die einen sauren Inhalt haben, ein leckerer Snack zwischendurch. Gelbe, grüne und rote Bananen, Orangen, Limetten, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Paprika, Avocados, Papayas, Ananas, Granatäpfel, all das kaufen wir frisch am Straßenrand. Die Stände sind meist kunstvoll aufgebaut, es ist eine stundenlange Arbeit, die Früchte aufzutürmen und zu stapeln.

Heute faulenzen wir ein wenig, selbst die Wäsche wird vom Hausmädchen gewaschen, so lässt es sich leben.


14. September 2009

88 km in 2 Stunden, Fahrt nach Tanga, 33°


Nach einigen Stunden Arbeit am Computer fahren wir nach Tanga und schauen uns das ehemalige deutsche Städtchen an, es ist ruhig hier, doch an jeder Straße gibt es hunderte von Verkaufsständen, am Hafen prangen Schilder des Yachtclub und des Lions Club, auch einen Rotary Club gibt es in Tanga. Nicht besonders aufregend ist es hier, eine normale tansanische Kleinstadt eben.

Schnell ein paar frische Tomaten gekauft und 3 oder 4 Bananen für unterwegs, dann fahren wir zurück, entlang an Bananenplantagen, Sonnenblumenfeldern und Palmengärten, ein tropisches Paradies mit teils sehr armseligen Hütten und Häusern.

Am Abend erkunden wir den kleinen Mangrovensumpf in der Nachbarschaft, in sanften Licht untergehenden Sonne spiegeln sich die Luftwurzeln im seichten Wasser und wir können am ganzen Strand entlang spazieren bis zur Riff-Kante, wo die Einbäume und die traditionellen Auslegerboote festgemacht sind.
 

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Tansania
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Tags: Tanga, Tansania, Arusha, Moshi, Daressalam, Dhau